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Wird der „KI Manager” künftig den Brand Manager ersetzen?

Jüngste Gespräche mit globalen Markenmanagern zeigen, dass KI die Markenführung revolutioniert und grundlegend verändern wird

Jean-Marc König

Managing Director

Bei VIM Group sind wir im ständigen Austausch mit globalen Marken- und Kommunikationsmanagern. Die jüngsten Diskussionen auf dem EACD Summit in Brüssel, dem Adformatie CMO-Day und dem Templafy | Microsoft-Event in Kopenhagen lassen uns zu einem klaren Schluss kommen: die KI steht an der Spitze der Brand Management-Innovationen und wird die Markenführung zweifellos transformieren – wenn sie dies nicht schon getan hat.

Brand technology

Brand Management

KI ist hier, um zu bleiben

Jüngste Recherchen von Microsoft (Work Trends Index) zeigen, dass fast 75% der Arbeitnehmer in Europa generative KI-Tools bei ihrer täglichen Arbeit einsetzen. Nutzer berichten, dass KI ihnen hilft, Zeit zu sparen (90%), sich auf wesentliche Aufgaben zu konzentrieren (85%), kreativer zu sein (84%) und mehr Spaß an ihrer Arbeit zu haben (83%).

„75% der europäischen Arbeitnehmer setzen bei ihrer täglichen Arbeit generative KI-Tools ein.“

Der ungeregelte Anstieg des sogenannten BYOAI („Bring Your Own AI“)-Konzepts birgt jedoch auch potenzielle Risiken. Wenn Mitarbeiter kostenlose Tools ohne jegliche Anleitung nutzen, können deren Daten gesammelt werden, was wiederum ein erhöhtes Risiko von Datenschutzverletzungen mit sich bringt. Außerdem verpassen Unternehmen erhebliche Produktivitätssteigerungen, wenn die Nutzung von KI nicht ausreichend unterstützt oder optimiert wird und keine entsprechenden Leitlinien zur Verfügung gestellt werden.

Die „Bring Your Own AI“-Bewegung ist ein Weckruf für Markenverantwortliche: zu handeln und die Vorteile dieser technologischen Revolution für das Brand Management zu nutzen.

Der Aufstieg von KI im Markenmanagement

Weltweit führende Marken zeigen sich zunehmend offen und experimentieren mit KI-Lösungen im Bereich der Markenführung, Contenterstellung und Dokumentenautomatisierung. Diese Entwicklung findet schneller und in einem größeren Umfang statt, als ich es erwartet habe.

Bemerkenswerterweise zeigen sich auch Rechts- und IT-Abteilungen, die in der Regel neuen Technologien eher zurückhaltend gegenüberstehen, trotz des frühen Entwicklungsstandes offen für die Anwendung verschiedener KI-Lösungen. Diese Haltung signalisiert einen deutlichen Wandel in der Einstellung von Unternehmen gegenüber der KI sowie ein neues Maß an Vertrauen in die Technologie.

Produktivitätssteigerung dank KI-gesteuerter Brand Management Werkzeuge

Eines der stärksten Verkaufsargumente für KI ist heutzutage das Versprechen der Produktivitätssteigerung. Wir beobachten, dass etablierte, branchenführende Plattformen KI-gesteuerte Integrationen bieten, damit Anwender künftig auf mehr Funktionen zugreifen.

Besonders bemerkenswert sind die Auswirkungen von KI auf die Contenterstellung und die Automatisierung von Dokumenten. Generative KI in Content- und Templatemanagement-Lösungen ermöglicht es Mitarbeitern beispielsweise, die Erstellung von Dokumenten zu automatisieren und gleichzeitig die Tonalität, die Markenstimme und die Markenrichtlinien konsequent einzuhalten.

„Generative KI in Content- und Templatemanagement-Lösungen lässt Mitarbeiter das Erstellen von markenkonformen Dokumenten automatisieren.”

KI-gesteuerte Dokumentenautomatisierung revolutioniert zudem, wie Unternehmen das Thema Dokumentation angehen. Sie kann wiederkehrende Aufgaben wie die Dateneingabe und die Erstellung von Berichten automatisieren, so dass sich die Mitarbeiter auf strategische Tätigkeiten konzentrieren können. In Markenportalen kann KI inzwischen von einem intelligenteren Asset-Management bis hin zu Analysen und Einblicken in die Nutzung von (Marken) Assets alles verbessern, was zur Entwicklung von Content-Strategien beitragen könnte.

Diese Funktionen tragen entscheidend dazu bei, dass Marken die Nachfrage nach mehr Inhalten erfüllen und gleichzeitig die Markenkonsistenz gewährleisten können. Dadurch wird die Markenidentität gestärkt und die Wahrnehmung der Verbraucher beeinflusst.

Es kommt nicht überraschend, dass sich die Erfolgsgeschichten rund um KI im Bereich der Markenführung um Produktivität und Effizienz drehen. Unternehmen berichten von einer höheren Investitionsrendite (ROI) ihrer Marketingmaßnahmen, einer verbesserten Markenkonsistenz und einer erheblichen Zeitersparnis bei dokumentenlastigen Aufgaben. Der wirtschaftliche Wert dieser KI-Anwendungen ist somit ein mächtiger Anreiz für Unternehmen, sich näher mit KI-Technologien zu befassen und in sie zu investieren.

Rechts- und IT-Abteilungen begrüßen die KI

Marken- und Kommunikationsabteilungen sind nicht die einzigen, die den großen Sprung in die KI wagen. Wie bereits erwähnt, ist die zunehmende Verbreitung von KI in Rechts- und IT-Abteilungen eine wesentliche Entwicklung. Diese Abteilungen haben stets kritisch darauf geachtet, dass Innovationen auch sämtliche Sicherheits- und Compliance-Standards erfüllen. Ihre Aufgeschlossenheit gegenüber KI ist ein Zeichen wachsenden Vertrauens in die Fähigkeiten von KI und eine Anerkennung ihrer potenziellen Vorteile. Dies ebnet den Weg für eine ganzheitliche Implementierung von KI-Lösungen innerhalb von Unternehmen und treibt somit Innovationen im Brand Management weiter voran.

Angesichts all dieser Optionen stehen Kommunikations- und Markenverantwortliche vor einer überwältigenden, aber auch aufregenden Brand Technology-Landschaft mit endlosen Anwendungsmöglichkeiten. Dabei darf jedoch nicht vergessen werden, dass die führenden Branchengrößen hier den Takt vorgeben. Und wie jede neue Innovation ist auch die KI im Brand Management nicht ganz frei von Risiken. Neben den Bedenken in Bezug auf Sicherheit und Datenschutz wirft der Gebrauch von KI in der Markenführung unter anderem auch Fragen zur Zuverlässigkeit, Komplexität und Wartung auf. Ganz zu schweigen davon, dass diese Tools oft mit hohen Anschaffungskosten einhergehen.

Und dann stellt sich auch noch die Frage der Kompatibilität und Integration. Die richtige KI-Lösung zu finden und sicherzustellen, dass sie sich in das bestehende System des Unternehmens einfügt, ist kein Kinderspiel.

Die Zukunft: Der „KI Manager“ als Brand Manager?

Angesichts dieser Trends und Beobachtungen stellt sich die Frage, ob der KI Manager in Zukunft nicht auch zum Brand Manager werden könnte. KI hat sich bereits bei der Steigerung der Produktivität, der Gewährleistung von Konsistenz und der Erzielung wirtschaftlicher Vorteile bewährt. Mit der weiteren Entwicklung und Reifung von KI-Technologien wird sich ihre Rolle im Bereich Brand Management voraussichtlich noch ausweiten.

Dabei sollte man sich jedoch stets vor Augen halten, dass KI ein Werkzeug ist, welches die menschliche Kreativität und Urteilskraft nicht ersetzen kann. Zwar kann KI die Effizienz und Konsistenz erheblich verbessern, doch sind die menschliche Aufsicht sowie strategisches und kritisches Denken für die erfolgreiche Markenführung weiterhin unerlässlich. Die Zukunft des Markenmanagements wird also vermutlich ein kollaborativer Ansatz sein, bei dem KI und Menschen zusammenarbeiten, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

„Die Integration von KI in die Markenführung ist nicht nur ein Trend, sondern eine transformative Entwicklung.“

Die Integration von KI in das Markenmanagement ist nicht nur ein Trend, sondern eine transformative Entwicklung. Die Einführung von KI in Unternehmen erfolgt in einem noch nie dagewesenen Tempo, angetrieben durch ihre Produktivitätsvorteile und ihren hohen finanziellen Mehrwert. Zweifellos wird KI die Zukunft des Brand Management prägen, weshalb es eine spannende Zeit ist, in diesem Bereich tätig zu sein.

In welchem Maße KI die Markenführung beeinflussen und vorantreiben kann, bleibt zwar noch offen, die Möglichkeiten sind aber zweifelsohne äußerst faszinierend.

Lasst uns gemeinsam über KI sprechen!

Sie möchten über KI sprechen und erfahren, wie Sie diese möglicherweise für Ihre Markenführung nutzen können? Dann freue ich mich darauf, gemeinsam mit Ihnen die Möglichkeiten zu erkunden. Vereinbaren Sie gerne ein kurzes Treffen oder vernetzen Sie sich mit mir auf LinkedIn!

7 Schritte für ein erfolgreiches Rebranding

Leitfaden

Leitfaden für Marken- und Marketingtechnologie

6 Schritte zum Aufbau eines erfolgreichen Markentechnologie-Ökosystems - vom Business Case über die Anbieterauswahl bis hin zur Implementierung.

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